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T-72B3

 

Die Feuerleitanlage der Kampfpanzer T-72B3

In den 90-er Jahren entwickelte das Weißrussische Hochtechnologieunternehmen PELENG ein vollständig neues Hauptzielfernrohr mit der Bezeichnung SOSNA. Es war in Formgebung und Ausmaßen konstruktiv so angelegt, dass es im Rahmen von Modernisierungsprogrammen an Stelle des bisherigen Infrarotzielfernrohres in die Türme der russischen T - 72 eingebaut werden konnte. Mit diesem Zielfernrohr ausgestattete Kampfpanzer wurden Anfang der 2000-er Jahre auf Ausstellungen der Öffentlichkeit vorgeführt, unter anderem für den Export mit der Typenbezeichnung T-72M1M. Die russischen Panzertruppen zeigten Anfangs nur verhaltenes Interesse. Da sich aber offenbar die Entwicklungsarbeiten am lang erwarteten T-95 hinzogen und verschiedene Gründe die Beschaffung von weiteren T-90 nicht zweckmäßig erscheinen ließen, beschloss die Armeeführung fast 10 Jahre später die vorhandene Flotte der T-72B kostengünstig zum T-72B3 zu modernisieren. Im Jahre 2011 wurden die ersten T-72B3 in Dienst gestellt. Weil man mit dem verbesserten Kampfpanzer offenbar zufrieden war, ist dieses Modernisierungsprogramm mehrmals verlängert worden. Der T-72B3 wurde bereits im Kriegseinsatz beobachtet, so im Einsatz der russischen Armee gegen die Ukraine. Es soll die Feuerleitanlage betrachtet werden, insbesondere soweit sie sich von der des T-72B unterscheidet.

Kernstück der Feuerleitanlage ist das Hauptzielfernrohr SOSNA-U. Es umfasst den Tagsichtkanal, einen Wärmebildkanal, sowie einen Laser-Entfernungsmesser und eine Laser-Leitstrahlanlage für rohrverschießbare Lenkflugkörper. Der in zwei Ebenen unabhängig elektromechanisch stabilisierte Kopfspiegel des SOSNA-U gewährleistet eine Blickfeldstabilsierung für alle oben genannten Kanäle. Die Waffenstabilisierungsanlage 2E42 wurde dabei so modifiziert, dass sowohl der Turm in der Horizontalen als auch die Kanone in der Vertikalen dem Hauptzielfernrohr stabilisiert nachgeführt werden. Damit gehört das SOSNA-U mit zu den modernsten Panzerzielfernrohren weltweit. Für den Wärmebildkanal wird eine französische Kamera CATHERINE-FC eingesetzt, die gegebenfalls durch eine verbesserte Kamera dieser Baureihe ersetzt werden kann.

Die Besonderheit der vorgestellten Modernisierung besteht darin, dass das neue Hauptzielfernrohr SOSNA-U im Turm an der Stelle des bisherigen Nachtzielfernrohres TPN-3 eingebaut wird und das ehemalige Hauptzielfernrohr TPD-K1 beibehalten wird und nun die Funktion des Backup-Zielfernrohres erfüllt. Im Bild 1 ist erkennbar die Anordnung der Ausblickköpfe der beiden Zielfernrohre. Das SOSNA-U, rechts im Bild der hoch aufragende Block, wird unverständlicherweise nicht mit einer von Innen bedienbaren Splitterschutzblende versehen. Statt dessen wird bei Nichtbenutzung eine Stahlplatte mit vier Schrauben am Ausblickkopf befestigt. Das ist insofern bemerkenswert, weil die sehr große Einblicköffnung auch deutlich verwundbarer ist gegen Splitter und Beschuss als die recht kleine Öffnung des TPD-K1. Eine von innen bedienbare Schutzblende wäre hier geradezu empfohlen, so wie sie beim T-90SM dann später eingebaut wurde. Ein weiterer Nachteil der Einbauposition zeigt sich in der ungünstigen Ergonomie für den Richtschützen. Die Sitzposition befindnet sich so vor dem TPD-K1, dass der Richtschütze aufrecht sitzen kann. Bei der Nutzung des SOSNA-U befindet sich der Richtschütze jedoch mit seitlich verkrümmtem Rücken in einer wenig ermüdungsfreien Situation (Bild 2). Im Bild 3 wird  dargestellt das modifizierte Bedienpult der automatischen Ladeeinrichtung mit dem Drehschalter für die Munitionswahl bzw. den Betriebsmodus Aufmunitionieren bzw. Abmunitionieren (links auf dem vorstehenden hellen Kasten), weiterhin mit dem Taster zum Auslösen des Ladevorganges und dem Sicherheitsschalter Automatik/Hand, beide auf dem rechten Teilblock. Unterhalb des TPD-K1 befinden sich wie gewohnt die Richtgriffe der Waffenstabilisierungsanlage mit den Tastern für den Entfernungsmesser und den Waffenabfeuerungen. Die drei Kippschalter zum Einschalten der Waffenrichtanlage und rechts davon der Kasten mit Signalleuchten und Sicherungen sind gleichfalls vom T-72B übernommen worden.

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Bild 1 - Ausblickköpfe der Zielfernrohre

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Bild 2 - Blick auf den Richtschützenplatz

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Bild 3 -  modifiziertes Bedienpult am TPD-K1

Bild 4 zeigt das SOSNA-U im ausgebauten Zustand. Der Kopfspiegel ist in zwei Ebenen unabhängig stabilisiert und führt die Waffenstabilisierungsanlage über den Hauptrechner, den ballistischen Rechner und die Stabilisierungselektronik. Die Spiegelstabilisierung selbst arbeitet mit einer Kreiselplattform die je einen Kreisel für die Vertikale und die Horizontale trägt. Die Kreiselplattform befindet sich hinter dem Spiegel und ist mechanisch mit dem Spiegel verbunden. Der Kanal für Tagessicht, Laser-Entfernungsmesser und Laserleitstahl befindet sich links hinter einem Schutzglas, während rechts hinter einer schwarzen Germaniumscheibe der Wärmebildkanal verläuft. Im Foto 5 ist diese Germaniumscheibe durch eine Glasscheibe ersetzt.

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Bild 4 - Zielfernrohr SOSNA-U

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Bild 5 - Aufbau Spiegelkopf SOSNA-U

Unterhalb des Sockels zum Befestigen des SOSNA-U im Turmdach ist die Wärmebildkamera integriert im Gehäuse untergebracht. Ursprünglich eine Kamera der 2. Generation vom Typ CATHERINE-FC,  kann auch eine modernere Version verwendet werden  wenn Bedarf besteht. Die Kamera ist nach dem üblichen Schema aufgebaut. Ein Linsensystem erlaubt verschiedene Vergrößerungen, ein rotierender Scanner überträgt die abgetasteten Bildzeilen auf den Bildwandler, an dessen Ausgang ein Videosignal ausgegeben wird, das mit den Monitoren dargestellt werden kann. Ein Stirling-Kühler gewährleistet die notwendige Minimaltemperatur für die korrekte Funktion des Infrarotsensor-Arrays vom Typ SOFRADIR 288х4. Die Elektronik der Kamera ermöglicht zusätzlich die üblichen Grundfunktionen einer militärischen Wärnebildkamera, wie Wechsel der Polarität, Einstellung des Kontrastes, 2 optische Vergrößerungen und eine elektronisch errechnete Vergrößerung sowie die Funkionen für den Systemtest.

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Bild 6 - Wärmebildkamera CATHERINE-FC

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Bild 7 - Aufbau CATHERINE-FC

Für die Bedienung der Wärmebildkamera stehen dem Richtschützen wie auch dem Kommandanten je ein gesondertes Pult zur Verfügung. Es ist in unmittelbarer Nähe der Monitore angebracht. Auf dem Pult, im Bild 11, befinden sich am rechten Rand  unten der Taster zum Wechsel der Polarität Schwarz/Weiss oder Weiss/Schwarz. Wahlweise werden dann Wärmequellen hell  oder dunkel angezeigt. Auf der rechten Hälfte befindet sich mittig ebenfalles ein gemeinsames Potentiometer zum Einstellen der Focussierung und der Kontrasteinstellung, zwei Taster dienen jeweils zur Auswahl von Focus bzw. Kontrast. Links von diesen Bedienelementen befinden sich übereinander zwei Taster zur Auswahl der Vergrößerung. Auf der linken Seite des Bedienpultes befindet sich schließlich der Taster zum Aufrufen des Bildschirmmenüs und eine Leuchtdiode zur Anzeige von Störungen, sowie links oben der Hauptschalter.

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Bild 8 - Bedienpult CATHERINE-FC

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Bild 9 - Bedienfeld SOSNA-U

Die Frontplatte des SOSNA-U, im Bild 11 dargestellt, ist relativ übersichtlich aufgebaut. Links oben befinden sich die Justierschrauben für den Wärmebildkanal und der Umschalthebel "Betriebsstufe Justierung". Rechts davon folgt ein vertikal angeordnetes Leuchtdiodenfeld zur Anzeige der Betriebszustände. Ganz rechts oben befinden sich dann die beiden Justierschrauben für den Laser-Entfernungsmesser. Über dem Okular mit Stirnschutz ist eine Hohlschraube mit Kieselgur eingesetzt, die Luftfeuchtigkeit aus dem Zielfernrohrblock absorbieren soll. Unter dem Okular liegen zwei Hebel. Der linke Hebel schwenkt ein Lichtschutzfilter in das Sichtfeld und der rechte Hebel dient zum Wechseln  zwischen 4-facher und 12-facher Vergrößerung des Sichtfeldes. Vier Taster dienen zum Bedienen des Bildschirmmenüs, das mit dem runden Taster ganz unten zugeschaltet wird. Links an der Seite ist ein Kippschalter angebracht, der zum Einschalten der Betriebsstufe Vollautomatik dient.

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Bild 10 - Bedienpult CATHERINE-FC

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Bild 11 - Bedienfeld SOSNA-U

Das Bild 12 zeigt den Tagsichtkanal mit 4-facher Vergrößerung. Mittig befindet sich der Hauptstachel mit zwei kurzen Strichen unmittelbar unterhalb des Hauptstachels, die bei Nutzung der Feldjustieranlage verwendet werden. Zwei lange waagrechte Striche rechts bzw links des Hauptstachels dienen als Hilfsstriche, wie auch die seitlichen vertikalen Striche und die beiden Striche oberhalb des Hauptstachels. Unten im Sichtfeld liegt der Anzeigeblock mit Leuchtdioden und Digitalziffernfeld. Es wird die gewählte Munitionsart angezeigt und in der unteren Zeile die gemessene Entfernung. Die grüne Leuchtdiode zeigt die Feuerbereitschaft an und die gelbe Leuchtdiode die Bereitschaft des Laser-Entfernungsmessers.  Bild 13 zeigt das selbe Sichtfeld bei 12-facher Vergrößerung während der Dämmerung, die Strichplattenbeleuchtung ist zugeschaltet. Bei Übersteuerung durch den Kommandanten wird das im Anzeigefeld ebenfalls signalisiert.

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Bild 12 - Sichtfeld Tageskanal, , 12-fache Vergrößerung

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Bild 13 - Sichtfeld Tageskanal mit Beleuchtung, 4-fache Vergrößerung

Das Signal der Wärmebildkamera wird über die externen Monitore angezeigt, die sich bei Richtschütze und Kommandant befinden. Im Bild 14 ist das sogenannte "breite Sichtfeld", also die kleine, 4-fache Vergrößerung eingeschaltet. Im eingeblendeten Informationsfeld wird hier die Buchstabenfolge CCY angezeigt; sie zeigt an, dass an dieser Stelle Meldungen über den Betriebszustand eingeblendet werden. Am rechten Rand des Monitorgehäuses befinden sich  zwei  Taster für die Menüführung und ein Taster zum Wechseln der Bildpolarität. Im Bild 15 ist auf das "schmale Sichtfeld" mit 12-facher Vergrößerung umgeschaltet worden, das schmale Sichtfeld entspricht dem Bereich der im "breiten Sichtfeld" von den inneren dunklen Rahmenkanten eingefasst erscheint. Zusätzlich ist bei Bild 15 die Bildpolarität gewechselt worden. Das Wechseln der Polarität kann je nach Sichtbedingungen zweckmäßig sein um die Wärmequellen, insbesondere also die Ziele, möglichst optimal und bestmöglich gegen den Hintergrund erkennen zu können.
Das "schmale Sichtfeld" dient vor allem zum Schießen. Hier werden auch alle notwendigen Informationen eingeblendet. Das sind von links nach rechts FEUERBEREIT, Munitionstyp, Entfernung und gewählte Betriebsstufe, hier die Hauptbetriebsart "Richtschütze führt Hauptwaffe". Zum Richten der Kanone auf das Ziel dient das große Zentralkreuz mit Hilfsstrichen. In der Betriebsstufe "automatische Zielverfolgung" wird das mit dem Zentralkreuz abgedeckte Ziel von einem Rahmen eingefasst, der sich bis auf die Maße der äußeren Kontraste der Zielbegenzungen verkleinert, wenn die Zielverfolgungsanlage auf das Ziel verriegelt wurde. Die Automatik arbeitet dabei  mit dem kontraststarken Videosignal des Wärmebildkanals. Der Richtschütze könnte praktisch während der automatischen Zielverfolgung die Richtgriffe loslassen. Kurzes Abdecken des Ziels durch Hindernisse kann die Automatik ausgleichen, längeres Ausbleiben des Zielkontrastes führt aber zum Entriegeln und Beenden der Zielverfolgung.

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Bild 14 - Monitor Catherine-FC (Weites Feld)

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Bild 15 - Monitor Catherine-FC (Nahes Feld)

Die weiteren Elemente der Feuerleitanlage der T-72B3 entsprechen im Wesentlichen den ursprünglichen T-72B. Dabei bildet das TPD-K1 als Teil der Feuerleitanlage 1A40 das Backup-Zielfernrohr für den Fall eines Ausfalls des SOSNA-U. Auch die anderen Elemente, wie die Richtgriffe des Richtschützen, die Winkelspiegel, der Turmstellungsanzeiger sind vom T-72B vollständig übernommen. Der Kommandant nutzt ebenfalls die von den früheren T-72 bekannte Kommandantenkuppel mit dem manuell bewegten Beobachtungsfernrohr TKN-3. das im Nachtkanal mit Infrarotbildverstärkern der II.oder III. Generation ausgestatten ist. Bild 16 zeigt das Blockschaltbild der Feuerleitanlage. Der Kommandant kann mit dieser Feuerleitanlage, erstmals im T-72, die Führung der Hauptbewaffnung vom Richtschützen übernehmen und ihn vollständig übersteuern. Allerdings muss der Kommandant dazu die Bilddarstellung des Wärmebildkanals nutzen, die auf  seinem Monitor angezeigt wird. Als Richtgriff benutzt der Kommandant einen  Joystick wie er bereits vom Kommandantenzielfernrohr TKN-4S des T-90 bekannt ist.

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Bild 16, Schema der Feuerleitanlage

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Bild 17 Automatische Zielverfolgung

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Bild 18, Richtgriff Kommandant

Zur Bedienung und Eingabe der Ausgangsdaten für das Schießen befindet sich beim Kommandanten das Bedienpult für den ballistischen Rechner. Die Anzahl der vorgesehenen Tasten ist auf das absolute Minimum beschränkt. Alle notwendigen Eingabefelder die auf dem Monitor angezeigt werden, können mit diesen 4 Richtungstasten und der Menü/Enter-Taste im Zentrum  angesteuert, ausgefüllt bzw. verändert werden. Eine Taste SPEICHERN, rechts oben,  dient dazu die eingegebenen Daten dauerhaft im EPROM des Rechners zu speichern.  Darüber hinaus erfassen  weitere Geber permanent die Daten der Ladungstemperatur, der Lufttemperatur, des Luftdrucks, Windgeschwindigkeit und Verkantung der Schildzapfen und geben sie an den ballistischen Rechner weiter.

Mit Stand des Jahres 2017 hat die Russische Panzertruppe von etwa 2000 aktiven Kampfpanzern der Serie T-72B seit dem Jahr 2011 bereits runde 800 Stück auf die Stufe T-72B3 kampfwertgesteigert. In 2014 erschien die Version T-72B3M, die ein außen am Turm angebrachtes Rundblickperiskop für den Kommandanten und weitere Verbesserungen erhielten. Die bisher letzte Modernisierung wurde als Modell T-72B3 Muster 2016 bekannt, wobe es sich um einer weitere Kampfwertsteigerung der T-72B3 aus den Jahren nach 2011 handelt. Da sich die Beschaffung der neusten Kampfpanzer T-14 Armata weiter verzögert und ohnehin zuerst eine Bestellung von lediglich knapp 100 dieser Kampfpanzer beschlosen wurde, so wird auch der T-72 in der Modifikation B3 noch viele Jahre zuverlässig seinen Dienst leisten.

 

Technische Daten

Bezeichnung der  Feuerleitanlage

n/a

Hauptzielfernrohr

SOSNA-U

Vergrößerung

4-fach; 12-fach

Sichtfeld

12 Grad; 4 Grad

Stabilisierung Sichtfeld

vertikal und horizontal, unabhängig

mittlerer Stabilisierungsfehler Blickfeldstabilisierung

0,1 mrad Vertikal
0,1 mrad Horizontal

Beobachtungsbereich

-10 ... +20 Grad Vertikal
-7,5 ... +7,5 Grad Horizontal

Messbereich Laser-Entfernungsmesser

300 ... 7500 m

Messgenauigkeit

10 m

Nachtsichtzielfernrohr

integrierter Wärmebildkanal (Catherine-FC)

Lenkwaffenanlage

ja, integriert

Einsatzreichweite Lenkwaffe

100 ...5500 m

Ballistischer Rechner

Digitalrechner

automatische
Aufsatzkorrektur

Munitionsarten

min. 11

Ladungstemperatur

ja

Lufttemperatur

ja

Luftdruck

ja

Rohrverschleiss

ja

Übersteuerung durch Kommandant

ja, über Wärmebildkanal

Feldjustiereinrichtung

ja

Automatische Zielverfolgung

ja,

 

 Quellen:

1) Produktkatalog und Prospekte, Firma PELENG, Minsk
2) 1986 Sowjetisch-Russische Panzer 1905 - 2003, Elbe-Dnjepr-Verlag, BRD, Klitschen, 2004
3) Vollständige Enzyklopädie der Panzer der Welt von 1915 - 2000, Minsk, 2004
4)
Studienmaterial Mehrkanalzielfernrohr SOSNA-U, Militärinstitut Militärisches Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Landstreitkräfte, Moskau, 2014
5) Bilder 8, 9, 17 -
Studienmaterial Mehrkanalzielfernrohr SOSNA-U, ebenda
6)
Bild 2 - www.zr.ru Za-Rulyem
7) Bilder 0, 4,5, 7, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 18 - Autor
8) Bild 6 - Katalog Firma Thales
9) Bild 16 - Katalog der Firma Uralvagonzavod, Nishni Tagil, Russland

 

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Stefan Kotsch