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115 mm U-5TS

Die Munition der 115 mm Panzerkanone U-5TS / 2A20

bzw. Kanone 2A21 / D-68 des T-64
Stand 20.05.2010

Für die Ende der 50er Jahre entwickelte 115 mm Glattrohrkanone wurden eine ganze Reihe neuer Munitionssorten entwickelt. Entsprechend der damaligen sowjetischen Einsatzprinzipien waren drei flügelstabilisierte Hauptmunitionstypen vorgesehen, ein Unterkalibergeschoß, eine Hohlladungsgranate und eine Splitter-Sprenggranate. Insbesondere für die anfangs im T-64 verwendete D-68 / 2A21 musste wegen dem Ladeautomaten eine Version mit geteilter Ladung entwickelt werden. Für die Kanone U-5TS / 2A20 des Kampfpanzers T-62, der sich bis heute im Einsatz vieler Staaten befindet, wurde die 115 mm Munition laufend weiterentwickelt.

SeBM3 - die erste APFSDS die im regulären Truppeneinsatz stand
ein Foto der ersten truppenreifen APFSDS der Welt - Unterkalibergeschoss BM-3,
( nicht vorhanden die ballistische Haube an der Geschossspitze)

Im folgenden werden die wichtigsten Munitionstypen vorgestellt.

Panzerbrechende Unterkalibergeschosse ( APFSDS )

Bezeichnung
Geschoss

Kanone

Anfangs-
geschwindigkeit
m/sec

Kaliber
im Flug
mm

Länge des Geschosses
(Penetrator)
mm

Verhältnis
Länge zu Durch-
messer

Geschossmasse ohne (mit)
Treibkäfig
 
Kg 

Bemerkungen

BM-3

U-5TS

1650

42*

542 (432**)

12:1 (10:1)

5,55 (4,0)

Stahlkörper mit eingebettetem
32 mm Wolframpenetrator und
ballistischer Haube

BM-4

U-5TS

1650

42*

507** (381**)

12:12 (9:1)

3,2 (?)

Monoblockpenetrator aus Stahl mit ballistischer Haube;

BM-5

2A21

1680

44*

507** (381**)

12:1 (9:1)

3,18 (?)

wie BM-4
für die 115 mm Kanone des T-64

BM-6

U-5TS

1680

42*

549 (436**)

13:1 (10:1)?

3,9 (5,4)

Monoblockpenetrator aus Stahl mit ballistischer Haube

BM-6V

U-5TS

1680

42*

550 (475**)

13:1 (11:1)

3,9 (5,4)

Monoblockpenetrator aus Stahl mit Spezialkappe und ballistischer Haube 

BM-21

U-5TS

1600

37**

523** (429**)

13:1 (11:1)

4,5 (6,1

Stahlkörper mit eingebettetem Wolframpenetrator

BM-28

U-5TS

1650

39**

417** (326**)

11:1 (9:1)

4,89 (6,7)

Monoblockpenetrator aus abgereichertem Uran

  Geschossausformung mit wechselnden Kalibern; angegebener Wert ist das Maximum im Bereich des Penetrators,
** Angabe nach technischer Zeichnung errechnet

 

Das Geschoss BM-3 war das weltweit erste unterkalibrige Wuchtgeschoss mit Flügelstabilisierung für eine in Serie produzierte glattrohrige Panzerkanone. Die Entwicklung geht auf die Erfahrungen mit der glattrohrigen 100 mm Panzerabwehrkanone T-12 zurück, die Ende der 50er Jahre wegen der damals unübertroffenen endballistischen Leistung ihrer APFSDS-Munition für den Panzerbau interessant wurde. Allerdings war die Länge der Patrone für den Einsatz im Kampfpanzer ungeeignet. Nach einer Vergrößerung des Kalibers auf 115 mm und Entwicklung eines kürzeren Patronenlagers mit größerem Durchmesser konnte eine entsprechend kürzere Patrone entwickelt werden, die in ihrem Grundaufbau der Patrone der T-12 entsprach. Insbesondere der verlängerte Patronenhals ist zur sicheren Befestigung der Geschosse notwendig. Der Patronenhals ist zudem in der Phase des Abschusses erforderlich um den sicheren Übergang des Geschosses mit Flügelstabilisierung in den Rohrkanal zu garantieren. Aus Gründen der Materialersparnis ist der überwiegende Teil der Hülsen aus Stahl gefertigt. Die Treibladung wird durch eine konventionelle Schlagzündschraube im Hülsenboden gezündet.

Das Geschoss BM-3 besteht aus einem Stahlkörper mit einem an der Geschoßspitze eingebettetem kurzen Wolframpenetrator. Auf die Spitze des Penetrators ist eine Haube aus einer weichen Metalllegierung aufgebracht worden, die ein Abgleiten des Geschosses bei geringen Auftreffwinkeln verhindern soll. Zur Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften ist eine hohle ballistische Metallhaube an der Geschoßspitze aufgepresst. Eine dreiteilige Treibscheibe sitzt auf einer Gegenverzahnung am Geschoßkörper. In die Treibscheibe sind schräg, in Bezug zur Längsachse, kleine Löcher gebohrt. Während der Bewegung des Geschosses im Rohr der Kanone dringen Pulvergase durch die Bohrungen und führen durch deren Schrägstellung zu einer Rotation des Geschosses bereits im Rohr. Ein klassischer Führungsring aus Kupfer presst die Teile der Treibscheibe an das Geschoß.

Nach Verlassen des Mündung der Kanone reißt der Führungsring unter dem Staudruck der Luft auf die Treibscheibe und den aus der Geschoßrotation resultierenden Fliehkräften auseinander. Die Treibscheibe löst sich in einem Winkel von etwa 5 Grad vom Geschoß und fällt nach in einer Entfernung von bis zu 500 m zu Boden. Das Geschoßheck wird über kleine Kupfernocken an den kalibergroßen Stabilisierungsflügeln im Rohr geführt. Eine aufgeschliffene Phase an der Vorderkante der Flügel veranlasst das Geschoß nach Verlassen der Rohrmündung unter der Einwirkung der anströmenden Luft ebenfalls zu einer Rotation um die Geschoßlängsachse mit etwa 800 bis 1000 Umdrehungen je Minute. Die Beobachtung der Flugbahn wird durch einen Leuchtspursatz im Geschoßheck sichergestellt.

Das Geschoß BM-4 ist prinzipiell analog dem Geschoß BM-3 aufgebaut. Jedoch besteht der Penetrator aus einem Monoblockstahlkörper mit aufgesetztem Haftmaterial und ballistischer Haube. Die Durchschlagsleistung liegt dementsprechend deutlich unter der des Geschosses BM-3

Das Geschoß BM-6 entspricht bis auf die verbesserte Treibscheibe aus einer leichteren Metalllegierung dem Geschoß BM-4 und zeichnet sich insbesondere durch eine verringerte Geschoßmasse und eine vergrößerte Treibladung aus. In der Folge konnte die Anfangsgeschwindigkeit und die Durchschlagsleistung vergrößert werden.

Das Geschoss BM-6V ist analog dem Geschoß BM-6 aufgebaut. Jedoch wurde an die Geschoßspitze wieder eine Kappe aus einer weichen Metalllegierung aufgebracht, die ein Abgleiten des Geschosses bei geringen Auftreffwinkeln verhindern soll. Die Treibscheibe wurde aus einer neuen, leichteren Legierung gefertigt. An der Geschoßspitze befindet sich ebenfalls eine ballistische Haube.

Das Geschoß BM-21 ist eine spätere Entwicklung, bei der insbesondere auf die Steigerung der Durchschlagsleistung Wert gelegt wurde. Der Geschoßkörper besteht aus einer Stahllegierung. Der Grundaufbau entspricht dem Geschoß BM-6V

Der in den Geschoßkörper des BM-21 eingesetzte Penetrator wird aus einer Wolfram-Zinklegierung hergestellt. Ein vor dem Penetrator eingesetzter sogenannter Dämpfer-Lokalisator soll das Abgleiten verhindern und ein optimales Eindringen des Penetrators in die Hauptpanzerung ermöglichen. Die Treibscheibe wurde weiter verbessert.

Das Geschoß BM-28 erweist sich als eine gesonderte Entwicklung. Erstmals wurde ein Monoblockpenetrator unter Verwendung von abgereichertem Uran eingesetzt. Dabei verwendeten die Entwickler eine spezielle Legierung aus Uran, Nickel und Zink. Über einen möglichen Export sind allerdings keine Informationen bekannt. Eine den us-amerikanischen Pendants adäquate Durchschlagsleistung konnte unter anderem nicht erreicht werden weil das Verhältnis Länge zu Durchmesser seit Einführung des Geschosses BM-3 nur unbedeutend vergrößert wurde.

Auch in anderen Staaten wird für den weitverbreiteten Kampfpanzer T-62 Unterkalibermunition produziert. So gibt es das beispielsweise britische Geschoss BD-36-2 mit einem Monoblock-Wolframkarbid-Penetrator. Dieses Geschoss vermag 170 mm Stahl bei 71 Grad Auftreffwinkel zu durchschlagen. Das entspricht einem Durchdringungsweg von 520 mm . Auch andere Staaten entwickleten 115 mm Munition für den Export.

 

Hohlladungsgranaten ( HEAT)

Bezeichnung

Kanone

Anfangsge-
geschwindigkeit
m/sec

Zünder

Masse
mit Zünder
Kg

Sprengstoff

Trichter-
material

Masse
Spreng- ladung

Bemerkungen

BK-4

U-5TS

900

GPV-2

13

Hexogen

Stahl

1,55

 

BK-4M

U-5TS

900

GPV-2

13

Hexogen

Kupfer

1,478

 

BK-8

2A21

900

GPV-2

13

Hexogen

Stahl

1,55

Version der BK-4 für T-64 mit
115 mm Kanone, geteilte Ladung,

BK-8M

2A21

900

GPV-2

13

Hexogen

Kupfer

1,478

Version der BK-4M für T-64 mit
115 mm Kanone, geteilte Ladung

BK-15

U-5TS

1060

GPV-2

 

Hexogen

Kupfer

1,26

 

BK-15M

U-5TS

1060

GPV-2

 

Hexogen

Kupfer

1,26

 

Die erste in nennenswerter Anzahl produzierte 115 mm Holladungsgranate war die BK-4. Ihre äußere entspricht der Splitter-Sprenggranate OF-11, wobei die Besonderheit darin besteht, dass der Geschoßkörper zum Heck hin konisch gestaltet ist und wegen des verringerten Durchmessers eine verdickte Zentrierwulst trägt. Die Baugruppe des Flügelleitwerkes ist mit dem Geschosskörper verschraubt. Vier großflächige, ausklappbare Flügel sorgen für eine stabile Flugbahn. Als Füllung für die Hohlladung wird der Sprengstoff A-IX-1 verwendet; eine Mischung aus Hexogen und dem Phlegmatisierungsmittel Montanwachs, die eine Detonationsgeschwindigkeit von cirka 8700 m/sec besitzt. Das Wachs soll die Stoßempfindlichkeit des Sprengstoffs Hexogen verringern. Die Auskleidung des Hohlladungstrichters besteht aus Stahl, der piezoelektrische Kopfzünder der Granate ist vom Typ GPV-2.

Die Anfangsgeschwindigkeit erreicht 900 m/sec. Der Kopfzünder basiert auf der Nutzung des Piezo-Effekts und besitzt eine sehr hohe Empfindlichkeit. Die Weiterentwicklung ist die Hohlladungsgranate BK-4M, die nun eine Kupferauskleidung des Hohlladungstrichters besitzt und mit 1,478 Kg des Sprengstoffes A-IX-1 gefüllt ist. Der Kopfzünder arbeitet ebenfalls piezoelektrisch. Es wird eine Durchschlagskraft von etwa 440 mm Stahl erreicht.

Die BK-15 trat die Nachfolge der BK-4M an. Sie wurde unter dem Gesichtpunkt der Vereinheitlichung der Herstellungstechnologie parallel zur 115 mm Splitter-Sprenggranate OF-18 und der 125 mm Munition entwickelt.. Beide Granaten sind mit dem gleichen Flügelleitwerk ausgestattet. Der Geschoßkörper wurde neu gestaltet und vermag durch die gleichmäßige Zylinderform nun eine größere Masse Sprengstoff aufzunehmen. Die neu entworfene Geschoßspitze hatte sich bei aerodynamischen Erprobungen der bisherigen ogivalen Spitze als überlegen erwiesen. So erreichen die Streungswerte der Hohlladungsgranate BK-15 bessere Ergebnisse als jede andere 115 mm Munition.

Die Anfangsgeschwindigkeit konnte auf 1060 m/sec gesteigert werden. Das Gewicht der Sprengstofffüllung wurde auf 1,26 Kg verringert. Durch Optimierung der Herstellungstechnologie konnte dennoch eine größere Durchschlagsleitung erreicht werden. Die letzte bekannte Entwicklung ist die Hohlladungsgranate BK-15M, über die allerdings keine genaueren Angaben verfügbar sind. Es ist anzunehme, dass weiter an der Verbesserung der Herstellungstechnologie gearbeitet wurde.

 

Splitter- /Spreng-Granaten ( HE-FRAG )

Bezeichnung

Kanone

Anfangsge-
schwindigkeit
m/sec

Zünder

Masse mit Zünder
Kg

Masse Spreng-
ladung
Kg

Spreng-
stoff

Bemerkungen

OF-11

U-5TS

905

W-429V o.
W-429E

14,86

2,64

Trotyl

 

OF-17

2A21

905

W-429E

14,86

2,64

Trotyl

T-64 mit 115 mm Kanone, geteilte Ladung

OF-18

U-5TS

750

W-429E

17,86

2,8

Trotyl

 

OF-27

U-5TS

800

W-429E

17,82

3,13

Hexogen

 

Als Mehrzweckmunition zur Bekämpfung leicht und ungepanzerter Ziele sowie von Feldbefestigungsanlagen wurde die 14,86 kg schwere Granate OF-11 entwickelt. Diese Granate hat eine Trotyl-Ladung von 2,64 Kg und erreicht eine Anfangsgeschwindigkeit von 905 m/sec. Die OF-11 ist mit dem Kopfzünder W-429V versehen.

Die später entwickelte OF-18 erhielt einen formoptimerten Geschoßkörper der eine größere Füllung mit dem Sprengstoff Trotyl ermöglicht und günstigere aerodynamische Eigenschaften aufweist. Die Anfangsgeschwindigkeit der Granate selbst wurde auf 750 m/sec gesenkt. Das Flügelleitwerk der OF-18 entspricht aus Gründen der Standardisierung der Herstellungstechnologie dem der Hohlladungsgranate BK-15.

115mm_2A20_OF-18_Splitter.jpeg

Die weiter verbesserte OF-27 wurde einem neuen Sprengstoff aus einer Mischung von Hexogen RDX, Aluminium und WAX gefüllt. Die Füllung hat eine Masse von nunmehr 3,062 kg bei einem Gesamtgewicht der Granate von 18 Kg. Der neue Sprengstoff besitzt eine wesentlich höhere Detonationsgeschwindigkeit und führt damit zu Splittern mit höherer Anfangsgeschwindigkeit und zu einer größerer Sprengwirkung im Ziel. Die OF-27 entspricht bis auf das Kaliber der 125 mm Splittersprenggranate OF-26. Die Anfangsgeschwindigkeit stieg auf 800 m/sec.

 

Der in Entwicklung stehende Kampfpanzer T-64 war zunächst ebenfalls mit der 115 mm Kanone des T-62 bewaffnet. Die modifizierte Kanone erhielt die Bezeichnung 2A21. Wegen der eingesetzten automatischen Ladeeinrichtung wurde jedoch aus der patronierten Munition des T-62 eine getrennte Munition mit Teilabbrandkartuschen entwickelt. Ein Hülsenboden aus Stahl nimmt den aus einem speziellen, vollständig abbrennenden, zelluloseartigen Material bestehenden Kartuschkörper auf, der mit der Innenseite des Hülsenbodens verklebt ist. Wegend der elektrogalvanischen Abfeuerung der Kanone ist eine kombinierte Zündschraube GUV-7 in den Hülsenboden eingeschraubt.

Die Zündschraube wird durch einen übertragenen elektrischen Impuls gezündet. Unabhängig vom Zündverlauf wird zusätzlich ein Schlagstück im Verschlusskeil freigegeben, das über den zusätzlich als Schlagbolzen wirkenden elektrischen Kontaktstift einen mechanischen Impuls auf die Zündschraube ausübt, der die Abfeuerung auch dann gewährleistet, wenn die elektrische Zündung versagen sollte oder der Notbetrieb ohne Stromversorgung erfolgt.

Die Geschosse für den mit der 115 mm Kanone bewaffneten T-64 sind Baugleich mit der Munition des T-62. Für die panzerbrechenden Unterkalibergeschosse APFSDS ist jedoch eine Zusatztreibladung am Geschoßkörper angebracht worden, um die geforderte Anfangsgeschwindigkeit zu erreichen. Es wurde die Geschosse BM-3, BM-4, BK-4, BK-4M und OF-11 unter teilweise abweichenden Indexbezeichnungen verwendet. Die Entwicklung der 115 mm Munition für den T-64 wurde nach Umbewaffnung des T-64A auf die 125 mm Kanone 2A26 (D-81T) vollständig mit dem neuen Kaliber weitergeführt. Die ersten Munitionarten für die 125 mm Kanone stellten sich dann zunächst auch als eine bloße Anpassung des Kalibers dar.

Für den T-62 wurde Anfang der 80er Jahre die Lenkwaffenanlage9K116-2 SHEKSNA mit den zugehörigen Lenkraketen 9M117 entwickelt und in Serie produziert.

 

Die Verwendung der sowjetischen Indexnummern für Geschosse und Patronen sind in der folgenden Tabelle dargestellt. Regelmäßig wird an die Spitze der Indexbezeichnungen das Zeichen "3" gesetzt. In der Textbeschreibung und in den Tabellen wurde zur Vereinfachung darauf verzichtet.

Bezeichnungen für

Splitter-Spreng

Hohlladung

APFSDS

Geschoss

vollständiger
Schuss

Geschoss

vollständiger
Schuss

Geschoss

vollständiger
Schuss

OF-11

UOF-1

BK-4

UBK-3

BM-3

UBM-1

OF-17

VOF-23

BK-4M

UBK-3

BM-4

UBM-4

OF-18

UOF-23

BK-8

VBK-?

BM-5

VBM-5

OF-27

UOF-37

BK-8M

VBK-?

BM-6

UBM-6

 

 

BK-15M

UBK-7

BM-6V

UBM-5

 

 

 

 

BM-21

UBM-9

BM-28

UBM-13

 

Literaturverzeichnis
1) Panzer T-62, Handbuch zum materiellen Teil und zur Nutzung, Militärverlag, UdSSR, Moskau, 1968
2) Kampffahrzeuge der Uraler Waggonwerke - Panzer T-54 / T-55, Media-Print, Russland, Niznii Tagil, 2006
3) Kampffahrzeuge der Uraler Waggonwerke - Panzer T-72, Media-Print, Russland, Niznii Tagil, 2004
4) Kampffahrzeuge der Uraler Waggonwerke - Panzer 1960-X, Media-Print, Russland, Niznii Tagil, 2007
5) Munition für Panzer, Panzerabwehrkanonen, Feld- und Marineartillerie, Katalog, Forschungsinstitut NIMI, Moskau, Verlag Military Parade
6) Projectile and Warhead Identification Guide - Foreign , National Ground Intelligence Center, USA, 1997

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Stefan Kotsch