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125 mm 2A46M

 

Die russische 125 mm Panzerkanone 2A46M

Part I  Part 2

Stand: 09.03.2020

Im Jahre 1984 wurde die 2A46 im Ekaterinburger Werk Nr. 9 erstmalig einer größeren Modernisierung unterzogen. Im Verlauf des Truppendienstes und auch verschiedener Kriegseinsätze hatte sich abgezeichnet, dass die 2A46 nicht mehr dem Stand der internationalen Kanonenentwicklung entsprach. Inzwischen hatten die russischen Kampfpanzer modernste Feuerleitanlagen erhalten, wie beispielsweise der T-80U, unten im Bild, der mit dem Zielfernrohr 1G46 ausgestattet ist. Ganz besonders wurde die nicht mehr konkurrenzfähige Streuung bemängelt, sowie der immer noch relativ hohe Rohrverschleiß. Letzteres stellte an die Waffeninstandsetzung hohe Anforderungen, da zum Wechseln des Rohres der 2A46 der Turm angehoben werden musste, was die erforderliche Zeit für den Rohrwechsel erheblich ansteigen lässt. Außerdem besaß die 2A46 eine Rücklaufeinrichtung, die unsymmetrisch unter dem Bodenstück untergebracht war. Dieser Umstand führt zum vertikalen Schlagen des Rohres und erhöht den Abgangsfehlerwinkel zusätzlich. Wurde bisher der Abgangsfehlerwinkel im Zielfernrohrsystem kompensiert, so genügte dies bei den jetzt geforderten ballistischen Leistungen nicht mehr. Im Ergebnis erhielt die Kanone zwei symmetrisch angeordnete hydropneumatische Rücklaufbremsen. Der Luftvorholer wurde unterhalb der Rohrlängsachse angeordnet. Außerdem verbesserten die Konstrukteure die Führung der Kanone im Wiegenrohr. Große Anstrengungen unternahm man auf dem Gebiet der Herstellungstechnologie. Man ging zur Autofrettage über, um die Festigkeit des Rohres zu erhöhen, das ermöglichte unter anderem auch eine Erhöhung der Innendrücke im Ladungsraum und im Rohrkanal beim Schuß. Die Rohrinnenseiten werden auf Anforderung der Kunden hartverchromt, um den Rohrverschleiß zu mindern. Um das Wechseln des Rohres zu vereinfachen, wurde für die Verbindung von Rohr und Bodenstück ein Bajonettverschluss entwickelt, wie ihn schon die britische L7 besaß. Nun war es möglich, das Rohr auch unter Bedingungen feldmäßiger Instandsetzung innerhalb von cirka 60 Minuten auszutauschen.

Die erste Version, die 2A46M, wurde 1984 in den Truppendienst übernommen und ersetzte in den neuproduzierten T-64, T-72 und T-80 die bisherige 2A46. Auch die ersten T-90 waren mit der 2A46M bewaffnet. Wegen der notwendigen Anpassungen an die Feuerleitanlage, den Waffenstabilisator und den Ladeautomaten werden den 2A46M unterschiedliche Zusatzindexe angehängt. Eine Tabelle mit den bekannten Modifikationen befindet sich im Anhang. . Im Jahre 2005 wurde die bisher modernste Modifikation vorgestellt. Es handelt sich um die 2A46M-4, die für die T-80 Serie vorgesehen ist sowie die 2A46M-5, die im T-90A bzw T-90SA eingebaut wird.

Die Unterschiede der 2A46M gegenüber der 2A46 zeigen sich vor allem in Veränderungen an der Rohrwiege, den Schildzapfen, dem Bodenstück und in verbesserten Herstellungstechnologien. Um das Wechseln des Rohres ohne Anheben des Turmes und Ausbau der gesamten Kanone zu ermöglichen, wurde das Innengewinde im Bodenstück und das Außengewinde der Kanone mit einem Bajonettverschluss versehen. Die Wiege erhielt im Bereich unterhalb des Bodenstücks eine Führungsschiene auf der das Bodenstück beim Rücklauf gleitet und die beim Ausbau des Rohres das Bodenstück in seiner korrekten Position fixiert. Diese Führungsschiene erhöht zusätzlich die Stabilität des Rohres beim Rücklauf und verringert so auch die Streuung der Kanone. Zur Minimierung der Rohrschwingungen beim Schuss wurde die Lagerung des Rohres im Wiegenrohr unter anderem durch zwei nachstellbare Führungsnocken auf der Oberseite der Wiege verbessert. Die Toleranzmaße der Wälzlager in den Schildzapfenlagern wurde verringert. Durch nun zwei diagonal gegenüberliegende Rücklaufbremsen wurde die Geometrie des Rohres in Verbindung mit der Rücklaufeinrichtung verändert um die Symmetrie der Kräfteverteilung beim Schuß zu optimieren. Neue Herstellungsverfahren senkten den Rohrdurchhang, verbesserten das Schwingungsverhalten des Rohres und verminderten insbesondere die Fertigungstoleranzen. So wurde für die Produktion der 2A46M Anfang der 80er Jahre eine spezielle Maschine beschafft, die das Bearbeiten des Rohres in vertikaler Lage zulässt, weil die bisherige Bearbeitung in horizontaler Lage zu einem messbaren Durchhang der Rohres während der Fertigung führte. Das Bodenstück und auch der Verschlusskeil mussten wegen der veränderten Rücklaufeinrichtung angepasst werden. Die Treffgenauigkeit und Treffdichte der 2A46M erhöhte sich im Vergleich mit der 2A46 erheblich.


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Bei den Modifikationen 2A46M-4/-5 wurde nochmals die Rohrführung im Wiegenrohr und die Qualität des Rohres verbessert. Die Anzahl der einstellbaren Führungsnocken wurde von zwei auf vier vergrößert. Die Gleitlager in der Rohrwiege wurden modifiziert. Im Ergebnis der Modernisierung verbesserten sich die Treffgenauigkeit und Treffdichte erneut, die Streuung verringerte sich um das 1,7fache, während die ballistische Leistung um 15 - 20 % anstieg. Damit erreicht die 2A46M-4/5 analoge Werte wie die 120 mm Kanone des Leopard 2.

2A46M-5_019.jpgDas linke Foto ermöglicht einen Blick auf die Stirnseite des Bodenstücks. Es handelt sich hier um die 2A46M-5, die für die Bewaffnung des T-90S vorgesehen ist. Deutlich heben sich die beiden hydropneumatischen Rücklaufbremsen hervor, die diagonal entgegengesetzt in das Bodenstück eingesetzt sind. Mittig am unteren Rand des Bodenstücks befindet sich der Luftvorholer. Die bei den meisten Kanonen übliche seitliche Öffnung rechts im Bodenstück für das bessere Ansetzen der Kanonenmuniton wurde geschlossen, was zur verbesserten Rücklaufgeometrie beiträgt. Links oben befindet sich der neu entwickelt Öffnerstock. Oben links am festen Abweiser der Kanone ist die Erhöhungslibelle in ihrer Halterung eingerastet. Der linke hintere Teil des festen Abweisers läuft bei der 2A46M-5 in die Aufnahme der Hülsenfangeinrichtung aus. Bei der 2A46M-4 für die T-80 wird wegen der unterschiedlichen Hülsenfangeinrichtung ein anderer Abweiser angebaut. Unterhalb des Bodenstücks befinden sich, gut erkennbar, die verschraubten Ausgleichsgewichte für das Ausbalancieren des Rohres.

2A46M-5_018.jpgAn der linken Seite des Bodenstücks befinden sich am Abweiserteil beim Richtschützen die Wiederspanneinrichtung und die Keilschließvorrichtung. Vom Betätigungshebel an der unteren Kante verläuft eine senkrechte Welle nach oben bis zum unbeweglichen Hebel an der Oberseite des Bodenstücks. Mit dem gleichen Betätigungshebel wird auch der Verschlusskeil geschlossen, indem die Hebelkaft direkt auf die Auswerferhebel wirkt und sie zurückzieht, wodurch der Verschlusskeil frei gegeben wird und unter Wirkung der Schließerfeder schließt. Oberhalb der Öffnung an der Verschlusslaufbahn befindet sich der Endschalter für die Position des Verschlusses. Sein Signal geht in die Steuerung der automatischen Ladeeinrichtung ein. Links vorn am festen Abweiser ist schließlich der Zahnbogen der Handrichtmaschine angeschraubt. Ganz unten, direkt unterhalb des Wiederspannhebels befindet sich der nach vorn gerichtete Hebel der mechanischen Handabfeuerung mit der roten pilzförmigen Handauflage.

2A46M-5_026.jpgAn der rechten Seite des Bodenstücks befindet sich an der rechten oberen Ecke des festen Abweisers der Endschalter für die Rücklaufposition der Kanone. Mit Beginn des Rücklaufes wird über das Signal dieses Schalters der Vertikalstabilisator hydraulisch gezurrt, bis die Kanone wieder in der Ausgangsstellung ist. An der unteren Kante des festen Abweisers befindet sich die Entarretierung der mechanischen Abfeuerung der Kanone. Unterhalb der Öffnung für die Herausnahme des Verschlusskeils befindet sich der Rücklaufanzeiger mit dem typischen Schleppzeiger. Gut erkennbar ist die Anordnung der oberen rechten Rücklaufbremse und ihre Verbindung mit der Rohrwiege. An der Wiege, direkt vor dem Bodenstück, ist der Flansch zur Aufnahme des Parallelogrammgestänges des Winkelgebers der Kanonenposition für das Kommandantenzielfernrohr sichtbar.

Es folgen einige Detailfotos. Das linke Foto zeigt den Verschlussblock auf der Richtschützenseite und die vor ihm liegenden Auswerferhebel. Die ovale Bohrung im Verschlussblock erlaubt einen Blick auf die vertikale Spannwelle des Schlagstücks der mechanischen Abfeuerung. Das zweite Foto zeigt die Seite des Kommandanten mit der beweglichen Ladeschale in der Öffnung zur Herausnahme des Verschlusskeils. Beim Schließen des Keils wird die Ladeschale arretiert. Beim Vorlauf trifft die Arretiereinrichtung auf den länglichen weißen Anschlag, läuft an dessen Keil auf , wird entarretiert und kippt beim Öffnen des Verschlusses in die Arbeitsposition. Bild 3 zeigt einen Blick auf die Übertragungseinrichtung für die elektrische Abfeuerung wie sie bereits bei der 2A46 beschrieben ist. Bild 4 ermöglicht einen Blick unter das Bodenstück. Hier sind die Baugruppen der elektromechanischen Abfeuerung, darunter der Zugmagnet und die Übertragungsmechanik, untergebracht. Am oberen Bildrand sind die linke untere Rücklaufbremse und der Luftvorholer erkennbar.

2A46M-5_017.jpg2A46M-5_028.jpg2A46M-5_021.jpg2A46M-5_044.jpg

Wegen der sehr ungünstigen Kraftzüge beim Öffnen des Verschlusses wurde für die 2A46M eine bequemere Möglichkeit entwickelt. Sie wird auf den folgenden Fotos demonstriert. Das erste Foto zeigt den Öffnerstock in seiner Ausgangslage eingeschoben und arretiert. Zum Öffnen wird die Sperrnase nach unten gedrückt und der Öffnerstock herausgezogen. Mit zwei Zügen, mittleres Foto, kann nun der Kommandant den Verschluss ohne großen Kraftaufwand öffnen. Das rechte Foto zeigt diese Einrichtung im Detail. Am oberen Bildrand ist auch der schwarze Hebel erkennbar, auf den die manuelle Wiederspanneinrichtung mit ihrem oberen Hebel einwirkt.

2A46M-5_032.jpg2A46M-5_033.jpg2A46M-5_030.jpg

Die nächsten Fotos zeigen die Rohrwiege der Kanone. In diesem Bereich wurden eine große Zahl Verbesserungen realisiert, die speziell das Schwingungsverhalten des Rohres beim Schuß nachhaltig beeinflussen. In den Fotos ist gut erkennbar das Wiegenrohr mit den großen runden Spannmuttern vorn und hinten an der Oberseite. Sie gewährleisten eine spielfreie Bewegung des Rohres in der Wiege und verhindern somit unerwünschte Schwingungen. Die schwarzen Stahlblöcke an den Seiten der Wiege enthalten die Schildzapfenlager, die ebenfalls verbessert wurden. Die Stahlblöcke werden beim Einbau der Waffenanlage in die Gegenlager in der Walzenblendenöffnung des Turms eingeführt, wie auf dem zweiten Foto ersichtlich. Das dritte Foto zeigt die untere Seite des Wiegenrohres. Es sind die Verschraubungen der Zugstangen der Rücklaufbremse und des Luftvorholers erkennbar. An der rechten Seite im dritten Bild ist ebenfalls der Befestigungspunkt für den Arbeitskolben des Hydraulikzylinders der Vertikalstabilisierung angeordnet. Das rechte Foto erlaubt noch einmal einen Blick auf das Wiegenrohr von der rechten Seite.

2A46M-5_039.jpg125_mm_KBA-101_015.jpg2A46M-5_046.jpg2A46M-5_027.jpg

Großes Augenmerk wurde bei der Modernisierung auch dem Rohr gewidmet. Wegen des hohen Rohrverschleißes, der nicht unwesentlich durch die Zusatztreibladung der APFSDS-Geschosse hervorgerufen wird und zur Auswaschung des Rohres führt, wurde die Möglichkeit geschaffen, die Rohrinnenwandung mit einer Hartverchromung zu versehen. Zur Erhöhung des Druckaufnahmevermögens werden die Rohre genauso der Autofrettage unterzogen, wie es bei der deutschen 120 mm Kanone bereits üblich war. Der Mündungsring ist auf dem ersten Foto mit einem schützenden Lack überzogen. Am Mündungsring fehlen noch die vier kreuzförmig angeordneten Einhiebe für die Justierung der Kanone auf ein entfernt gelegenes Ziel. Nach dem Werksanschuß werden dann üblicherweise noch die kyrillischen Buchstaben für "P" oder "PR" eingeschlagen, was auf den Anschuss hinweist. Das mittlere Bild zeigt die festen Marken der Feldjustiereinrichtung an der Rohrmündung. Dahinter sind Nasen erkennbar, an denen der neue Kollimator der optischen Feldjustieranlage angebracht werden kann. Die mechanische Feldjustiereinrichtung wird bei einem festen Erhöhungwinkel des Rohres von den Justiermarken des Zielfernrohres abgedeckt, Abweichungen können dann Bedarfsweise nachjustiert werden. Das rechte Foto erlaubt einen Blick durch das Bodenstück, den Ladungsraum und den Rohrkanal. Hier ist auch die Anordnung der beweglichen Ladeschale gut erkennbar.

2A46M-5_005.jpg2A46M-5_004.jpg125_mm_KBA-101_033.jpg

Abschließend zwei Detailfotos. Sie zeigen den festen Abweiser mit der Aufnahme der Hülsenfangeinrichtung an der 2A46M-5 für die automatische Ladeinrichtung des T-90S. Das zweite Foto zeigt die Erhöhungslibelle für das Schießen aus gedeckter Feuerstellung oder für das Schießen aus Feuerstellungen nach vorbereiteten Anfangsangaben bei Nacht oder schlechter Sicht. In der Normlage ist die Libelle in der Turmnische hinter dem Kommandantensitz befestigt um sie vor Beschädigung zu schützen.

2A46M-5_029.jpg2A46M-5_054.jpg

 

Wichtige technische Daten der Kanonen:

 

2A46

2A46M

Kaliber

125 mm

125 mm

Rohrlänge

6000 mm

6000 mm

komplette Rohrlänge mit Ladungsraum

6350 mm

6383 mm

Länge Ladungsraum

840 mm

840 mm

Gewicht des schwingenden Teils der Kanone

2675 kg

2443 kg

Gewicht Rohr mit Rauchabsauger und Bodenstück

1820 kg

1879 kg

Rohrgewicht mit Rauchabsauger

?

1156 kg

Gewicht Bodenstück

72,2 kg

72,2 kg

Rohrrücklauf,  normal/maximal

270 ... 325 mm / 340 mm

260 ... 300 mm / 310 mm

Rücklaufgeschwindigkeit / Zeit

8 ... 15 m/s  /  ca. 0,03 sec

?

Vorlaufgeschwindigkeit / Zeit

1 ... 2 m/sec  /  0,3 sec

?

max. Rohrinnendruck (APFSDS)

5100 kp/cm2

?

Druck im Rohrvorholer

63 ... 67 kp/cm2

59 ... 62 kp/cm2

Ölmenge im Rohrvorholer

4,6 ... 4,8 Liter

0,3 Liter

Ölmenge in der Rücklaufbremse

7,3 Liter

2 x 3,6 Liter (2 Bremsen)

Rohrlebensdauer (Angaben noch unbestätigt)

 

600 Standardschuss ( HE-FRAG bzw. HEAT)
(ein Schuss mit APFSDS BM-9 entspricht 4 Standardschuss
ein Schuss mit APFSDS BM-22 entspricht 5 Standardschuss

Modifikationen und Verwendung

T-72M

T-72A

T-72B/B3

T-64A

T-64B

T-80

T-80B

T-80U

T-80UD

T-80UM

T-80BVM

T-90

T-90A

T-90M

2A46

2A46M

2A46M

2A46-1

2A46-2
2A46M-1

2A46-2

2A46M-1

2A46M-1

2A46M-1

2A46M-4

2A46M-4

2A46M

2A46M-5

2A46M-5

 

Quellen:
1. Panzer T-64A Beschreibung und Nutzung, Militärverlag, Zusatzhandbuch, Buch 1 UdSSR, Moskau, 1976
2. Panzer T-64B und T-64B1 Beschreibung und Nutzung, Militärverlag, Buch 1 UdSSR, Moskau, 1983
3. Panzer T-72A Beschreibung und Nutzung, Militärverlag, Buch 1 UdSSR, Moskau, 1986
4. Panzer T-72B Beschreibung und Nutzung, Militärverlag, Buch 1 UdSSR, Moskau, 1995
5. Panzer T-80 Beschreibung und Nutzung, Militärverlag, UdSSR, Moskau, 1979
6. Panzer T-80B Beschreibung und Nutzung, Militärverlag, Buch 1 UdSSR, Moskau, 1984
7. 125 mm Panzerkanonen 2A46 und 2A46-1, Beschreibung und Nutzung, Album der Bilder , UdSSR, Moskau, 1988
8. 125 mm Panzerkanonen 2A46M und 2A46M-1, Beschreibung und Nutzung, UdSSR, Moskau, 1983
9. 125 mm Panzerkanonen 2A46M und 2A46M-1, Beschreibung und Nutzung, Album der Bilder, UdSSR, Moskau, 1984
10. A 051/1/106 Beschreibung und Nutzung Panzer T-72 / T-72M, DDR/NVA
11. ST 250/4/005, Schußtafel 125 mm Panzerkanone D-81, DDR, NVA, 1979
12. Werbekatalog T-80U, KBTM Omsk, 2004
13. Werbekatalog Artillery Plant Nr. 9, Ekaterienburg, 2006
14. Werbekatalog T-90S, UVZ, Nishnij Tagil, 2006
15 . A 051/1/310 125-mm Panzerkanone 2A46 Beschreibung und Nutzung, 1984, DDR, NVA
16. Schusstafel für ebene und Gebirgsbedingungen 125-mm Panzerkanone D-81 (2A46, 2A46M), 1987, Moskau

 

Part I Part 2

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