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Panzerregiment 21
Einige Fotos von Unteroffizier
Gerald König, Panzerfahrer T-55A
Unteroffiziere
auf
der Unterkunft. Aus den Gegebenheiten der 50-er
Jahre, in denen die Kasernen gebaut wurden,
sind nach einer Modernisierung aus einem einzigen
großen Kompanieschlafsaal drei Stuben geschaffen
worden, was nicht ohne Kompromisse abging. Aber
die Finanzen waren immer begrenzt.
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Im
dritten Dienstjahr übernahmen die erfahrenen
Unteroffiziere wegen des höheren Wartungsaufwandes
durch häufigen Einsatz in der Ausbildung stets
Panzer der Lehrgefechtstechnik.
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Ein
Foto aus der Freizeit, sicherlich am Wochenende.
Hier auf der Hindernisbahn in der Kaserne, ganz
hinten nahe des Schießausbildungsplatzes für verkürzte
Entfernung, auch bekannt als "SAPvE".
Hier konnte auf 25 Meter auch in der Kaserne
mit dem Panzer-MG geschossen werden.
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Drei
Panzer standen für die Ausbildung aller Kompanien
jederzeit auf der Station-1 des Schießausbildungsplatz
bereit. Immer unter Betreuung ihrer Stammfahrer.
Die Panzer stehen auf den elektrischen Wippen,
mit denen das Schießen aus der Bewegung simuliert
wurde. Dazu konnten die Wippen um die Längs-
und die Querachse bewegt werden.
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Ein
Foto vom Abstellplatz für die Lehrgefechtspanzer,
also der Ausbildungs- pool des Regiments, der
von allen Panzerkompanien genutzt wurde.
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Diese
Panzer wurde ständig genutzt und wurden entsprechend
oft gewartet. Hinter der Linie der Panzer befinden
sich die Boxen in denen sich die vollständige
Munition und Ausrüstung für den Kriegsfall befindet.
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Hier
meldet Unteroffizier König vermutlich die Bereitsschaft
zu Erfüllung einer Ausbildungsaufgabe oder einer
technischen Wartung. Das kann auf einem der
Plätze außerhalb der Kasernen sein, auf
dem Schießplatz, dem Standortübungsplatz oder auf
der Fahrschulstrecke.
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Fotos von Manfred Eichhorn, der
vom September 1972 bis April 1975 in der Stabskompanie im Versorgungszug
diente
In
einer freien Minute und einmal außerhalb des
Küchendunstes. Die Truppe in der Küche und ihre
Leistung hatte ungemeinen Einfluss auf die Stimmung
im Regiment. Wie die Verpflegung - so die Bewegung,
hieß es.
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Mit
dem Versorgungszug draußen im Gelände, während
einer
Truppenübung auf dem Truppenübungsplatz
Klietz.
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Die
Kochgruppe vereint an ihrer Kampftechnik, der
Feldküche vom Typ FKÜ180/62. Der Hauptkessel
fasst 175 Liter, dazu zwei kleinere Kessel für
Getränke und anderes.
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Das
Kochen war schon ziemlich harte Arbeit, draußen,
immer der Witterung ausgesetzt, im Winter wie
auch im Sommer,Tag und Nacht. Und jeder Esser
wollte seine ganz besonderen Wünsche im Kessel
verwirklicht sehen.
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Ein
LKW vom Typ ROBUR mit einem Kofferaufbau diente
als Transportmittel und für die Speisenvorbereitung.
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Das
berühmte 5x5 Meter Zelt für alle Zwecke ist
natürlich auch bei den Köchen immer mit dabei.
Hier auf dem Truppenübungsplatz Klietz.
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Dieser
LKW war allen Soldaten als VTE bekannt. Die
Versorgungstechnische Einheit. Jedes Bataillon
und jede selbständige Kompanie des Regiments
hatte eine Versorgungsgruppe im Bestand.
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Ein
Foto vor der entfalteten Truppenfahne des Panzerregiments
war eine Auszeichnung die eine besondere Ehre
darstellte, die natürlich auch den besten Köchen
gebührte.
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