Einige
Fotos von der Verleihung des Titels "Bester
Truppenteil" an das Panzerregiment-21.
Hier der Einmarsch des Fahnenkommandos zu
Beginn des Appells, im Jahr 1985.
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Regimentskommandeur
Oberstleutnant Scholze meldet das Regiment. Ähnlich wie
jeder Soldat kämpften im Rahmen des streitkräfteinternen
Wettbewerbs auch Züge, Kompanien, Bataillone
und auch Truppenteile um den Bestentitel.
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Ein
Foto vom der Abnahme des angetretenen Regiments.
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In
einer Ansprache werden die besonderen Leistungen
des Regiments in der Ausbildung gewürdigt.
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Der
entscheidende Augenblick, der Wimpel "Bestes
Truppenteil" wird an die Truppenfahne geheftet.
Einer alten militärischen Tradition folgend,
besitzt die Fahne des Regiments fast den Status
eines Heiligtums.
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Anschließen
wird dem Kommandeur Oberstleutnant Scholze eine Urkunde
überreicht.
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Regelmäßig
nahm das PzRgt-21 auch an Gefechtsübungen gemeinsam
mit der polnischen Armee teil. Hier die Meldung
an den Verteidigungsminister der NVA und einen
polnischen und sowj. General 1985 auf einem
polnischen Truppenübungsplatz während der Übung
"Bleiglanz"
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Ein
Blick auf den äußerst weitläufigen Truppenübungsplatz
im nordwestlichen Polen. T-72M des deutschen
Panzerregiments beim Angriff in die Tiefe. Möglicherweise
wurde auf das im Bild angreifende PzBtl ein
Kernwaffenschlag simuliert, der T-72M im Vordergrund
hat seine Kanone abgesenkt.
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Oberstleutnant
Scholze und der Stellv. des Stabschefs Hptm
Jürschke (Mitte) auf der B-Stelle, gemeinsam mit einem
Major der polnischen Übungstruppe.
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Ein
Foto aus dem Herbst 1985. Vermutlich von einem
der Regimentsappelle zum Ende des Ausbildungshalbjahres
oder auch zum "Tag der Republik" am
7. Oktober
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Regimentskommandeur
Oberstleutnant Scholze und Kommandierender des Appells
Stabschef Major Hepp nehmen das angetretene Regiment
ab.
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Es
werden die üblichen Ansprachen an das angetretene
Regiment gehalten. Auf der Tribühne, hinter
dem Kommandeur, die Stellvertreter des Kommandeurs
für die Fachbereiche.
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Traditionell
schloss ein feierlicher Appell mit dem Vorbeimarsch
des Fahnenkommandos und der Kompanien ab.
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Der
Chef der politischen Hauptverwaltung der NVA zu Besuch
im Regiment. Hptm Fels, Chef der 4. PzKp erläutert
den Ablauf des Lehrplatz 1 eines regulären Panzerschießtrainings.
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Noch
einmal Hptm
Fels, hier am
Lehrplatz 3 eines regulären Panzerschießtrainings.
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Die
Inspektion des Regiments durch das Ministerium
war einer der großen, unerfreulichen Höhepunkte
im Jahr 1986. Der Leiter der Inspektionsgruppe
erhält Meldung vom Offizier vom Dienst Hptm
??.
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Oberstleutnant
Scholze meldet das Regiment zur großen Inspektionsbefragung.
Murphy sagt: Keine
gefechtsbereite Einheit hat je eine Inspektion überstanden
- keine
inspektionsbereite Einheit hat jemals im Gefecht gestanden.
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Hier
Soldaten der InstKp bei der großen Befragung.
Wir erlebten, was Generationen deutscher Soldaten
bei solchen Inspektionen vor uns erlebt
hatten.
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Abschließend
der Vorbeimarsch des gesamten Regiments mit
dem Kommandeur an der Spitze des Stabes, ein
wichtiges Kriterium für die Bewertung des Regiments
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Oberstleutnant
Scholze hält im Jahre 1986 eine Ansprache anlässlich des Gründungstages
der NVA.
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Ein
Treffen Ehemaliger des Panzerregiment-21. Leider
war die feste Einbindung der Reservisten in
das Leben ihres Regiments nicht die Stärke der
NVA.
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Jährlich
im Februar fand die Woche der Waffenbrüderschaft
statt. Es wurden kleine Delegationen mit einer
sowj Panzergarnison ausgetauscht,
gegenseitige Besuche erfolgten. Hier ein Unterfeldwebel
und Gruppenführer
der Mot.Schützenkompanie des deutschen Regiments am SPz
BMP-1 mit sowj. Soldaten.
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Ein
ganz besonderes Foto. Oberstleutnant Scholze gewann 1986
den Wettbewerb im Panzerschießen der Offiziere
der 9. Panzerdivision. Alle Offiziere, die regulär
einen
KPz besetzten, absolvierten Schießübungen
wie jeder Soldat. Natürlich war es eine
Ehrensache, mit besten Ergebnissen zu glänzen.
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Die
NVA war systembedingt auch mit dem Jugendverband
der DDR, der FDJ verwoben. Hier eine Ehrenwache
anlässlich des 40. Gründungstages der FDJ. Ein
Foto vom Kasernentor aus gesehen, mit Blick
auf den Regimentsstab und den Traditionspanzer
T-34/85.
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Der
Kommandeur war unvermeidlich in der Pflicht,
bei größeren politischen Veranstaltungen der
SED und der Jugendorganisation anwesend zu sein.
Hier trifft Oberstleutnant Scholze vermutlich
zu einer solchen Veranstaltung
im Winter 1987 im Regimentsclub ein. Hinter ihm steht Uffz.
Aldo Schütze, Regimentsfotograf und Filmvorführer des Regiments bis 1987.
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Eine
Reihe Fotos von der Vereidigung, die 1987 im
der Partnerstadt Schwedt als öffentliche Veranstaltung
erfolgte. Der Kommandeur bei der Ansprache.
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Der
Kommandeur und Vertreter der Stadt Schwedt nehmen
den Vorbeimarsch der Soldaten ab. Stabschef
Major Hepp ist Kommandierender.
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Das
Fahnenkommando marschiert an der angetretenen
Formation vorbei und eröffnet das Vereidigungszeremoniell.
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Neben
der Tribühne wurden Panzerfahrzeuge ausgestellt,
die anschließend von der Bevölkerung besichtigt
werden durften. Hier ein T-72M.
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Ein
Bergepanzer T-55T, besetzt von Schwedter Kindern.
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Dieses
Bild zeigt einen Flakpanzer ZSU-23-4 SHILKA,
der von seiner Besatzung erklärt wird.
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Im
Jahre 1987 übergab Oberstleutnant Scholze das
Panzerregiment an Major Heinz. Hier die Meldung
an den Divisonskommandeur Generalmajor Erdmann
zum Übergabeappell.
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Der
Divisionskommandeur nimmt mit Oberstleutnant
Scholze und Major Heinz das angetretene Regiment
ab.
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Mit
einer Ansprache wird die erfolgreiche Arbeit
des scheidenden Kommandeurs gewürdigt.
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Das
Fahnenkommando tritt vor und Oberstleutnant Scholze
übergibt die Regimentsfahne an den Divisonskommandeur.
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Danach
übergibt der Divisionskommandeur die Regimentsfahne
in die Hand des neuen Kommandeurs Major Heinz.
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Oberstleutnant Scholze verstand es in außerordentlicher
Weise, hohe Forderungen mit menschlicher Integrität
zu verbinden und genoss als unser Kommandeur
hohe Wertschätzung und
Achtung.
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