Nach
der Renovierung waren unsere Unterkünfte nicht wieder
zu erkennen. Der Chef in seinem Dienstzimmer.
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Hier
ein Blick auf den Bereich der Kompanieführung mit
Dienstzimmern, Geschäftszimmer und dem wichtigsten,
dem Unteroffizierraum.
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Als
dienstliche Weiterbildung "getarnt" fuhren
alle Vorgesetzten gemeinsam zu einer Exkursion nach
Dresden.
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Natürlich
besuchten wir auch das Militärmuseum. Auf dem Foto
die Zugführer bei der Besichtigung
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Das
Wappen der 6. Kompanie, der Unteroffizierlehrkompanie.
Das Wappentier war das Nashorn. Kraftvoll, aber
eigentlich etwas träge für die schnellen Leopard
der Panzertruppe
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Die
Übernahme einer Kompanie ist stets ein außerordentliches
Ereignis und wird mit einem Bataillonsappell gewürdigt.
Überhaupt war in meiner Dienstzeit immer wieder
die Wertschätzung des Einzelnen zu spüren.
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Der
Chef beim ungeliebten Papierkrieg. Viel lieber war
ich zur Dienstaufsicht im Gelände, auch wenn die
6. Kp leider keine Panzerausbildung durchführte.
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Oberst Trull und die Teilnehmer der Heeres Taktischen
Weiterbildung vor dem Offizierheim der OSH in Hannover.
An der HTW nahmen alle KpChefs teil. Die zu lösenden
Aufgaben waren recht anspruchsvoll und interessant.
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Weiterbildung
war groß geschrieben. Neben Führung und Taktik auch
Rechtslehre und weitere Themen. Hier die Lageeinweisung
zu einer Übung ohne Truppen.
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Anschließen
wurden mit Gefechtstand und je Kp einem KPz und
dem Wolf in freiem Gelände taktische Lagen durchgespielt
und Entschlussfassung und Führung geübt.
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Der
Bataillongefechtstand mit einem der sonst zwei MTW
M113 auf einem Hinterhof.
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Im
Gefechtstand die große Lagekarte. Die Gefechtstandbesatzung
bei der nächtlichen Arbeit.
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Ein
Blick ins Innere des MTW. Ein wenig eng, aber gerade
ausreichend für die Gefechtsführung, die zumeist
sehr beweglich abläuft und keine Zeit lässt für
aufwändigen Luxus.
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Die
Wache der Blücher-Kaserne. Der rote Teppich war
ausgerollt worden, um einen Soldaten zu empfangen,
der als "Marathon"-Läufer verschiedene
Kasernen besuchte bevor er in den Ruhestand trat..
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