Zum
Abschluss der Spezialgrundausbildung verlegte
die Kompanie mit allen Panzern zum Truppenübungsplatz
Bergen. Hier der Leitstand auf der Schießbahn
7B.
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Im
zweigeteilten Leitstand saßen links der KpChef
mit KpTrpFhr und Schreiber. Im rechten Teil
saß der Schießbahnarbeiter, der die Scheiben
auf Zuruf auftauchen liess.
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Die
Kompanie angetreten auf der sogenannten Platte
zur morgendlichen Sicherheitsbelehrung und Einweisung
in die Tagesaufgabe.
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Täglich
ein bis zwei mal erschien der Kantinenwagen und
brachte Kaffee und Kuchen. Eine der sehr angenehmen
Seiten des Übungsplatzes Bergen.
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KpTrpFhr
OFw
Lorenzen und ZgFhr HFw Dall, sowie
Fw Eisfeld während der sogenannten "NATO-Pause".
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Unser
VU, der Versorgungsunteroffizier, Stabsuffz.
Schultze am Munitionsstapel. Geschossen wurde ausschließlich
mit 105 mm Vollkalibermunition und Übungsgeschossen.
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Die
Munition wurde aus zentralen Lagern durch LKW
der Stabskompanie zugeführt. In der Kaserne
selbst wurde keine Munition gelagert.
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Entsprechend
der Aufgabe wurden die Panzer vorbereitet und
aufmunitioniert. Dazu wurden alle Leopard 1A5 auf
der Platte aufgestellt.
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Während
des Schießens konnten alle Besatzungen das Schießen
des abgerufenen Panzers verfolgen und parallel
Schießtraining durchführen. Sobald der Panzer
feuerbereit war, wurde auf dem Turm die grüne
Signalflagge gegen eine rote ausgetauscht.
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Zum
Schießen fuhr der jeweilige Panzer in die Schießbahn.
Geschossen wurde von der Stelle, aus der Vorwärtsfahrt
und beim Ausweichen durch Richtschütze und Kommandant
mit automatischer Feuerleitanlage und im Notbetrieb.
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Während
des Übungsplatzaufenthaltes wurde die Kompanie
in Unterkünften am Übungsplatz untergebracht.
Hier die Kaserne in Bergen, damals eine der modernsten.
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Die
Unteroffiziere und Feldwebel der Kompanie beim
Frühstück, zu dem auch die Offiziere eingeladen
waren. Überhaupt war das Verhältnis zwischen
den Dienstgraden sehr angenehm.
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Die
Kompanie hatte den Auftrag den Ehrenzug und
das Flaggenkommando für ein feierliches Gelöbnis
zu stellen.
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