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M1A1 Part II

M1A1 Part II 

 

Die Feuerleitanlage des M1A1 Abrams

Part 1 Part 2

f_m1a1-fcs_002.jpgDem Richtschützen des M1 stehen zwei Zielfernrohre zur Verfügung, Ein Hauptzielfernrohr mit stabilisierter Visierlinie in der vertikalen Ebene, integriertem Laser-Entfernungsmesser und Wärmebildkanal. Der Ausblick befindet sich auf dem Turmdach. Das zweite Zielfernrohr ist ein teleskopisches Tagzielfernrohr, das als Hilfszielfernrohr bei Ausfall des Hauptzielfernrohres zur Verfügung steht.
Bei der Entwicklung des Hauptzielfernrohres entschlossen sich die Konstrukteure auf die Stabilisierung der Visierlinie in zwei Ebenen zu verzichten. Man war zur Auffassung gelangt, dass die Stabilisierungsgenauigkeit nur in der vertikalen Ebene ausreichend hoch sein, um alle potentiellen Ziele auf dem Gefechtsfeld treffsicher bekämpfen zu können. Die Wahrscheinlichkeit, im realen Gefecht auf größere Entfernungen aus der Bewegung bzw. aus dem Stand auf Ziele zu schießen, die sich in Flankenfahrt befinden, wurde als relativ gering eingeschätzt. Deshalb wollte man die Kompliziertheit des Systems verringern und die Kosten senken. Allerdings zeigte sich, dass das neue Zielfernrohr aufwendiger als das Zielfernrohr des Konkurrenten Leopard 2 war und in einigen Kenndaten sogar ungünstigere Werte besitzt. Dennoch hat sich das Zielfernrohr in realen Gefechten als durchaus robust und ausreichend genau erwiesen.

Das folgende Bild zeigt einen Blick auf des Arbeitsplatz des Richtschützen im M1 bzw. M1A1. In der Turmdecke aufgehängt, f_m1a1-fcs_018.jpgbefindet sich das modulartig aufgebaute Hauptzielfernrohr. Es stehen zwei Vergrößerungen zur Verfügung, eine 9,5fache und eine 3fache Vergrößerung im Tagkanal, sowie eine 9,8fache und eine 3fache Vergrößerung im Wärmebildkanal. Der mechanische Hebel zum Wechseln der Vergrößerung für den Tagkanal befindet sich unterhalb des Okulars an der Gehäuseunterkante und für das Wärmebildmodul rechts vom Okular zwischen den beiden Bedienblöcken. Zusätzlich ist ein 1:1 Einblick oberhalb des Okulars vorhanden, der einen stabilisierten, direkten Blick ins Gelände ermöglicht. Der monokulare Einblick des Hauptzielfernrohres mit dem breiten Stirnschutz wird links flankiert vom Modul des Laser-Entfernungsmessers und rechts vom Wärmebild-Modul. Die Module können bei Ausfällen rasch ausgebaut und ersetzt werden. Unter dem Hauptzielfernrohr befinden sich die Richtgriffe der elektrohydraulischen Richtanlage. Links hinter den Richtgriffen befindet sich eine Handkurbel, mit dem Abfeuerungsknopf der Kanone, für das manuelle Richten in der Vertikalen. Rechts von den Richtgriffen befindet sich in hängender Position die Handkurbel für das manuelle Drehen des Turmes. Der manuelle Richtantrieb für den Turm muss durch Betätigen eines Handhebels freigegeben werden, bei Nichtbenutzung ist die Kurbel über eine Kupplung vom Getriebe abgetrennt.

Die Bedienelemente des Hauptzielfernrohres zeigt das linke Bild. Oberhalb des Okulars befindet sich die Umschaltung der drei Betriebsstufen der Feuerleitanlage MANUAL - NORMAL - EMERGENCY sowie ein Dimmer und ein Testschalter für die Signalleuchten. Darüber, im Bild nicht sichtbar, befindet sich der Hebel zum Einschwenken des Prismas der Feldjustieranlage in das Sichtfeld des Zielfernrohres. Unterhalb des Okulars befinden sich die zwei Potentiometer für den vertikalen und horizontalen Driftabgleich und rechts daneben ein mechanischer Drehgriff für die Lichtfilter. Links unterhalb befindet sich der Munitionswahlschalter und davon rechts der Waffenwahlschalter der elektrischen Abfeuerung für kanone bzw. Turm-MG. An der Unterkante ist der mechanische Hebel der Vergrößerungsumschaltung des Tagkanals angebracht.
Rechts von diesen Bedienfeldern schließt sich das Bedienfeld des Wärmebildmoduls an. Von oben links nach rechts der Kontrastwähler, der Polaritätsumschalter (warm = rot bzw. warm = weiß), der Dimmer des Strichbildes, eine grüne und eine rote Leuchte für den Betriebsstatus READY oder FAULT. Unter dem Kontrastwähler befindet sich der EIN-STANDBY-AUS-Schalter, rechts daneben ein Potentiometer für die Empfindlichkeit des Wärmebildsensors, und ein Dimmer für die Symbole und die Entfernungsanzeig im Okular. Unten links befindet sich ein Testschalter und rechts daneben die Potentiometer für die Justierung des Hauptzielfernrohres in der vertikalen und horizontalen Ebene über die Feldjustieranlage.. Oberhalb dieses Bedienfeldes befindet sich der Hebel zum Wechseln der Vergrößerung des Wärmebildkanals. Über dem Vergrößerungsumschalter befindet sich ein Potentiometer zum Focussieren des Wärmebildmoduls von 50 Meter bis unendlich, sowie ein weiterer Wahlschalter für die Einstellung der Empfindlichkeit des Wärmebildmoduls.

Das Modul des Laser-Entfernungsmessers ist hängend links am Hauptzielfernrohrgehäuse befestigt. Es befindet sich nur ein Bedienelement darauf, ein Dreistellungsschalter. In Mittelstellung ist der Entfernungsmesser ausgeschaltet, in den weiteren Stellungen ist der Laser scharfgeschaltet. In der Stellung ARM LAST RTN berücksichtigt der Laser nur den letzten reflektierten Laserstrahl, in der Stellung ARM 1ST RTN nur den ersten reflektierten Laserstrahl. Dadurch können je nach Geländebedingungen Fehlmessungen durch Mehrfachreflektionen vermieden werden. Der Messbereich des Neodym-Yttrium-Aluminium-Granat-Lasers beträgt 200 bis 7990 Meter, bei einer Messgenauigkeit von ±10 Metern. Entfernungen oberhalb 4000 Metern werden nicht mehr automatisch in den ballistischen Rechner übergeben. Die Entfernung wird 4stellig im Okular angezeigt. Betriebsstörungen werden mit dem Symbol F rechts oberhalb der Entfernungsanzeige signalisiert. Ein waagerechter Strich über der Entfernungsanzeige wird eingeleuchtet, wenn Mehrfachreflektionen auftreten. Bei Fehlmessungen blinkt die Entfernungsanzeige mit vier Nullen auf. Zusätzlich übernimmt das Entfernungsmessermodul die Aufgabe ein rötliches Strichbild über einen Strahlenteiler und Prismen in den Strahlengang des Okulars einzuleuchten. Der bewegliche Strahlenteiler dient dazu, das Strichbild horizontal auszulenken, um notwendige Vorhalten für bewegliche Ziele zur berücksichtigen. Diese Doppelfunktion gewährleistet auch, dass die Entfernungsmessmarke immer mit dem Zentrum des Strichbildes zusammenfällt.

 

Der Aufbau des Strichbildes entspricht dem bisherigen Standard für Zielfernrohre. Ziele werden mit dem zentralen Kreuz angerichtet. Der Punkt in der Mitte des Kreises entspricht der Laser-Messmarke. Die senkrechten und waagerechten Striche dienen als Hilfsrichtmarken zur Berücksichtigung von Vorhalten und zur Korrektur des Feuers bei Ausfall der automatischen Feuerleitanlage.
Unten wird Digital die gemessenen Entfernung angezeigt. Darüber befindet sich der beschriebene Balken für Mehrfachreflektionen, links die Feuerbereitanzeige und rechts das F für die Anzeige von Fehlfunktionen.

 

Dieses Bild zeigt einen Blick auf die Richtgriffe der elektrohydraulischen Richtanlage. An jedem der beiden Griffe befinden sich drei, in ihrer Funktion identische Schalter. Mit den Fingern ist der Sicherheitsschalter gedrückt zu halten, mit dem die Sicherheitsblockierung der Waffenstabilisierung freigegeben wird. Mit den Zeigefingern wird die elektrische Abfeuerung betätigt. Dazu ist der Waffenwahlschalter nach Bedarf auf Kanone oder Turm-MG zu stellen. Mit den Daumen wird der Taster des Laser-Entfernungsmessers auf den Innenseiten der Richtgriffe betätigt. Links oberhalb der Richtgriffe befindet sich ein großer roter Griff, mit dem bei Ausfall der Stromversorgung die Kanone manuell abgefeuert werden kann. Dazu muss der rote Griff rasch verdreht werden, wobei ein Generator soviel Strom an den Zündstift der elektrischen Abfeuerung der Kanone abgibt, das die Treibladung zünden kann. Gut sichtbar ist links die Kurbel der Hydraulikpumpe der manuellen Höhenrichtanlage mit dem roten Abfeuerungsknopf und hinter dem rechten Richtgriff die hängende Kurbel des manuellen Seitenrichtgetriebes.

f_m1a1-fcs_021-a.jpgDie Feuerleitanlage ist mit einem ballistischen Rechner gekoppelt. Er berücksichtigt verschiedene meteorologische und ballistische Grunddaten, die am Bedienpult bei der Vorbereitung eingegeben werden müssen. Das Bedienfeld umfasst vier Gruppen. Eine Selbsttestgruppe oben rechts, direkt unter dem TEST-Schalter senkrecht die Gruppe der automatisch zu berücksichtigenden Werte Seitenwind, Verkantung, Vorhalte und Entfernung. Bei Notwendigkeit kann die Berücksichtigung dieser vier Werte durch drücken des entsprechenden Tasters ausgeschaltet werden. Rechts senkrecht daneben die Wahlschaltergruppe für die manuell einzugebenden Werte Lufttemperatur, Ladungstemperatur, Luftdruck. Nach Auswahl eines dieser Werte kann über die Zifferneingabe der erforderliche Wert eingegeben und durch drücken des ENTER-Tasters im Rechner gespeichert werden. Die Ladungstemperatur der Munition liest der Kommandant an einem Thermometer an der Trennwand zum Turmmunitionsbunker ab. Ganz rechts unten befindet sich der Hauptschalter des Rechners mit einer grünen Kontrollleuchte. Links vom Zifferneingabefeld befindet sich die Bediengruppe für die Grundjustierung des Zielfernrohres in der Vertikalen und Horizontalen. Mit Hilfe des ZERO-Tasters kann das Strichbild für jeder Munitionsart auf den Trefferpunkt justiert werden, mit dem Taster BORE-SIGTH wird der Justiermodus eingeschaltet. Bei Betriebsstörungen leuchtet ganz oben rechts die rote NO GO Leuchte auf. Für die einzelnen Munitionsarten kann der Entfernungswert für die Gefechtssicht eingestellt werden. Dies ist die Entfernung, bei der mit Haltepunkt Zielmitte geschossen wird und bei der der aufsteigende Ast der Geschossflugbahn die Zielhöhe nicht überschreitet und der unter die Mündungswaagerechte abfallende Ast das Ziel bis zum theoretischen Bodenaufschlagpunkt bestreicht.

f_m1a1-fcs_006.jpgAls Hilfszielfernrohr wird ein einfach telekopisches Gelenk-Zielfernrohr der Firma Kollmorgen verwendet. Das Hilfszielfernrohr ist links neben dem Hauptzielfernrohr untergebracht und mit dem Objetivteil fest in der Walzenblende befestigt. Es besitzt eine 8fache Vergrößerung  bei einem Sichtfeld von 8 Grad. Für das Schießen mit den zwei Hauptmunitionsarten APFSDS und HEAT ist ein Strichbildwechsler eingebaut mit dem wahlweise das Strichbild einer Munitionsart eingeblendet werden kann. Diese beiden Strichbilder werden durch Leuchtdioden eingespiegelt. Zum Schutz vor Laser-Strahlung ist ein Schutzfilter, außerdem ist ebenfalls ein Lichtfilter  integriert.

f_m1a1-fcs_012.jpgf_m1a1-fcs_010.jpgEin Windmesser auf dem Turmheck, im rechten Bild, ergänzt die Feuerleitanlage. Bei Fehlfunktionen oder bei widrigen Windbedingungen kann der Sensor am Messmast abgeschaltet werden. Zum Schutz vor Beschädigungen ist der Mastfuß elastisch ausgeführt und kann bei Belastung, wie bei Baumhindernissen, seitlich ausweichen. An der Mündung ist der Spiegel des Mündungsreferenzsystems, auch als Feldjustieranlage bekannt, angebracht. Am Tag wird die Kontrollmarke im Kollimator vom Tageslicht eingeleuchtet, bei Nacht leuchtet zusätzlich ein leicht radioaktives Tritium-Element. Bei Betätigen des Hebels zum Feldjustieren, wird ein Prisma eingeschwenkt, wodurch über ein Prisma die Kollimatormarke in das Sichtfeld des Hauptzielfernrohres geschwenkt wird. Der Richtschütze kann nun die Lage der Kontrollmarke im Kollimator mit der Hauptrichtmarke des Strichbildes im Zielfernrohr abgleichen. Dazu ist die 10fache Vergrößerung einzuschalten. Notwendige Korrekturen werden am Rechnerbedienpult eingegeben und mit dem Drücken der ENTER-Taste fest im Speicher abgelegt.

f_m1a1-fcs_009.jpgf_m1a1-fcs_005.jpg Abschließend noch ein Blick auf den Aufbau des Hauptzielfernrohres. Das linke Bild zeigt ein Foto des Herstellers auf den ausgebauten Zielfernrohrblock. Oben ist angebracht die Baugruppe der Ziellinienstabilisierung mit dem Kopfspiegel aus einer hochpolierten Aluminiumlegierung. Darunter befindet sich die optische Baugruppe für die Zusammenführung der Kanäle des Tagkanals, des Wärmebildkanals, des Kanals des Laserentfernungsmessers, der Kanal zum Kommandanteneinblick und der Kanal für die Feldjustieranlage. Daran schließen sich die elektrischen und mechanischen Bedienelemente an.  Das rechte Bild zeigt die Strahlenverläufe des optischen Systems des Hauptzielfernrohres. Über die vertikal stabilisierte Kopfspiegelbaugruppe (gelb) mit dem Spiegel aus poliertem Aluminium verlaufen alle Strahlengänge. Ebenfalls gelb eingefärbt ist der Tagsichtkanal zum Okular des Hauptzielfernrohr. Durch ein Strahlenteilerprisma (blau) wird das vollständige Sichtfeld des Richtschützen über einen optischen Kanal (blau) zum Einblick des Kommandanten umgeleitet. Über das gleiche Strahlenteilerprisma (blau) wird ebenfalls das sichtbare Bild aus dem Wärmebildmodul (grün) in das Sichtfeld des Zielfernrohres eingespiegelt. Mit Hilfe einer einschwenkbaren Linsengruppe (dunkelgrün) wird im Sichtfeld des Zielfernrohres die Kontrollmarke des Kollimators der Feldjustieranlage an der Kanonenmündung sichtbar gemacht. Schließlich ist es möglich, durch ein Spiegelsystem (orange) eine unvergrößerte stabilisierten Sicht auf das Gelände zu erhalten. Das Modul des Laser-Entfernungsmessers (rot) an der linken Seite dient neben der Entfernungsmessung auch der Einleuchtung des Strichbildes. Dazu wird das Strichbild über den schwenkbaren halbdurchlässigen Spiegel (dunkelrot) und einen dahinterliegenden weiteren Spiegel in das Sichtfeld eingespiegelt. Der schwenkbare halbdurchlässige Spiegel wird von der automatischen Feuerleitanlage gesteuert. Dazu wird eine Fotodiode entsprechend der ermittelten Vorhalte seitlich verschoben. Die Fotodiode empfängt einen Lichtstrahl aus einer Leuchtdiode, deren Lichtstrahl über den beweglichen Spiegel auf die Fotodiode fällt. Das seitliche Verschieben der Fotodiode führt zu einem automatischen Nachregeln der Spiegelstellung durch die Feuerleitanlage, bis der Lichtstrahl wieder mittig auf die Fotodiode trifft, während gleichzeitig der Turm horizontal entgegengesetzt um den Winkel der Vorhalte verdreht wird. Nach dem gleichen Prinzip erfolgt die Stabilisierung der Visierlinie in der horizontalen Ebene. Ein Kreisel für die horizontale Ebene in der Baugruppe der Kopfspiegelstabilisierung gibt ein Signal aus, auf dessen Grundlage in bestimmten Grenzen, ebenfalls wieder über die Verschiebung der Fotodiode, der Spiegel nachgerichtet und der Turm entgegengesetzt verdreht wird. Allerdings ist das Ziel der Entwickler, eine einfachere Konstruktion zu schaffen, nicht erreicht worden. Die Leistungsparameter liegen deutlich unter denen des Zielfernrohres, zum Beispiel, des Leopard 2. Allerdings, bei Hinnahme eines leichten seitlichen Zitterns des Strichbildes, kann mit dem Zielfernrohr des M1 durch geübte Richtschützen ausreichend genau geschossen werden. Im Rahmen der Modernisierung wurde in das Zielfernrohr des M1A2 eine echte Stabilisierung der Visierlinie in zwei Ebenen eingeführt.

f_m1a1-fcs_007.jpgDas letzte Bild zeigt die Baugruppe des Wärmebildgerätes. Über die Linsengruppe des Teleskops (gelb) empfängt das Wärmebildmodul die IR-Strahlung. Es schließt sich der IR-Imager (rot) an, sowie der Scannerspiegel (dunkelrot), der das empfangene Bild zeilenweise abtastet und die Bildzeilen auf den IR-Detektor (grün) sendet. Der Detektor wird von einem Kühler (blau) auf -196 Grad Celsius heruntergekühlt. Die rechts oben gezeigte Elektronikbaugruppe enthält den Videomixer, den Video-Controler, einen Vor- und Nachverstärker sowie weitere elektronische Bauteile. Darunter (orange) ist die Bedieneinheit dargestellt, die auch die Baugruppe zur Erzeugung des sichtbaren Bildes enthält und dieses Bild über eine Prismenbaugruppe, im Bild weiter oben grün dargestellt, in das Sichtfeld des Zielfernrohres einspiegelt. Die Stromversorgungseinheit, nicht dargestellt, stellt die notwendigen Spannungen aus dem Bordnetz zur Verfügung

 

Vielen Dank an Jan Willem de Boer aus den Niederlanden für die Fotos.
Weitere Fotos vom M1A1 sind auf der Homepage von Tanxheaven  veröffentlicht.

Part 1 Part 2

 

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Stefan Kotsch